Ein Sägewerk heizt jetzt ein
Die Firma Dopfer in Unterroth kann Betrieb, Kindergarten, zwölf Privathäuser sowie das künftige Sport- und Schützenheim mit Energie versorgen
Von Regina Langhans
Unterroth Während andernorts lang und breit über neue Energieformen debattiert wird, gehen vergleichsweise unspektakulär in Unterroth Häuser nach und nach ans Fernwärmenetz. Die Initiative geht vom örtlichen Sägewerk aus: „Die Kapazitäten meines Biomasseheizwerks sind ausgebucht“, sagt Sägewerksbesitzer Werner Dopfer. Neben seiner Firma werden zehn Häuser und der Kindergarten mit Energie versorgt, zwei weitere Privatabnehmer, die neue Sporthalle und das künftige Schützenheim kommen noch dazu.
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