Installation „Gaia“ sorgt für Besucherrekord bei Memminger Meile
Plus Zur Memminger Meile 2023 strömen so viele Menschen wie noch nie. Leuchtender Anziehungspunkt war die Gaia-Installation in der Martinskirche.
Die 29. Memminger Meile 2023 war die mit Abstand meistbesuchte: Statt der normalerweise um die 10.000 Besucher und Besucherinnen wurden heuer mit 41.000 gleich vier Mal so viele gezählt. Magisch angezogen hat sie vor allem die Installation „Gaia“ des britischen Künstlers Luke Jerram mit ihrem umfangreichen Spezialprogramm in der Martinskirche. Nach den zwei schwierigen Corona-Meilen 2021/22 freut sich die Festivalleitung im Kulturamt, Dr. Hans-Wolfgang Bayer und Miriam Grossmann, umso mehr über den riesigen Erfolg des dreiwöchigen Kultursommers.
Mit der Gaia in der Martinskirche: Gelungene Eröffnung der Memminger Meile
Schon der lockere Auftakt mit Bierbänken, Band und Kinderprogramm auf dem Martin-Luther-Platz sei sehr gut besucht und sehr gelungen gewesen, berichtet Kulturamtsleiter Dr. Hans-Wolfgang Bayer. Und so ein schönes Miteinander wie am ersten Abend habe die gesamte Meile geprägt, ergänzt Grossmann. Sie spricht von „magischen Abenden“ während der Memminger Meile, etwa beim „Oriom“-Konzert unter Gaia oder dem sehr gut besuchten Open-Air-Dokumentarfilm zu später Stunde auf dem Martin-Luther-Platz – einem von mehreren neuen Formaten auf der Meile. „Der Inhalt des Films hat auf das Publikum ausgestrahlt“, ist sie überzeugt. Alle hätten hinterher beim Aufräumen geholfen und kein bisschen Müll sei zurückgeblieben. „Gaia war der Herz- und Türöffner der Memminger Meile“, beschreibt Grossmann die Faszination, die der sich unentwegt drehende, leuchtende Erdball auf alle ausgeübt hat.
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