
Achtung! Hier kann es für Fußgänger und Radfahrer gefährlich werden

Kurt Blässing vom Auto Club Europa hat sich kritische Stellen für Verkehrsteilnehmer in Neu-Ulm und Senden genauer angeschaut und schlägt Verbesserungen vor.
Wenn ein neues Baugebiet oder auch eine Nachverdichtung bestehender Baugebiete geplant wird, dann sollte auch gleich die verkehrliche Anbindung mit geplant werden. So jedenfalls die Theorie. Dass das in der Praxis nicht immer der Fall ist, hat der stellvertretende Vorsitzende des ACE-Kreises Schwaben, Kurt Blässing, an einem Beispiel im Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld erkannt. Zusammen mit der Regionalbeauftragten für Südbayern im Auto Club Europa, Ursula Hildebrand, haben sich Blässing und seine Frau Brigitte diese Gefahrenstelle sowie eine weitere in Senden genauer angesehen. In beiden Fällen sollte nach Ansicht des Clubs nachgebessert werden, damit keine schweren Unfälle passieren.
"Kreuzungen haben es in sich", schreibt der Autoclub in einer ausführlichen Pressemitteilung. Selbst in Wohngebieten komme es immer wieder zu Gefahrenstellen, da auch dort der Autoverkehr zugenommen habe. Wichtig sei es daher, auch Fußwegeverbindungen und Radwege entsprechend zu planen und umzusetzen, um Gefahrenstellen zu vermeiden. Blässing und Hildebrand betonen: "Am Rande des Wohngebietes am Zugspitzring in Neu-Ulm ist dies nach Ansicht des ACE nicht gelungen." Erkennbar sei, dass die Infrastruktur rund um die Neubauten im Osten von Ludwigsfeld lediglich an die vorhandene Kreuzung „angedockt“ worden seien. Ein Umbau, der aus Sicht des ACE dringend notwendig gewesen wäre, ist aber bislang nicht erfolgt.
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