Der alte Kreuzstein in Osterberg erstrahlt in neuem Glanz
Plus Ein Osterberger ärgert sich über den Zustand des 150 Jahre alten Wegkreuzes. Er ergreift die Initiative - und ein Steinmetz-Azubi hilft bei der Restaurierung.
Die Holzbank mit den zwei Bäumen und dem Flurkreuz dazwischen ist ein ansprechendes, kleines Ensemble inmitten der Natur zwischen Osterberg und Weiler. In dem Flurkreuz – auch Kreuzstein genannt – ist auf dessen steinernem Unterbau die Jahreszahl 1876 eingraviert. So fällt auf, dass das fast 150 Jahre alte Kleindenkmal in einem sehr guten Zustand ist. Das hat seinen Grund, denn es wurde vor Kurzem restauriert.
Ein Bürger aus Osterberg, der seinen Namen nicht bekannt machen will, hat hier die Initiative ergriffen und auch die Kosten für die Wiederherstellung übernommen. Früher auf dem Weg zu seinen Feldern oder heute mit dem Rad – immer wieder sei er hier vorbeikommen, erzählt er im Gespräch mit unserer Redaktion. „Irgendwann habe ich es nicht mehr sehen können, so verwittert und wüst hat es ausgeschaut“, berichtet der Osterberger weiter. Der Stein war mit Moosen und Flechten bewachsen. Die Schrift nur noch schlecht lesbar.
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