Pfarrkirche Beuren wird aufwendig saniert, aber der Turm bleibt schief
Plus Das Gotteshaus in Beuren bleibt wegen Bauarbeiten voraussichtlich noch eine Weile geschlossen. Das liegt aber nicht am Kirchturm, sondern am Dachstuhl.
Gläubige aus Beuren müssen sich wohl noch ein wenig gedulden, bis sie in der Pfarrkirche St. Cosmas und Damian wieder wie gewohnt Messe feiern dürfen. Die Kirche ist bereits seit rund einem dreiviertel Jahr geschlossen und bleibt es wohl noch eine ganze Weile. Das hat weniger mit dem schiefen Kirchturm zu tun, der für seine beachtliche Schieflage von 46 Zentimetern bekannt ist, sondern mit einer instabilen Decke des Kirchenschiffs. Das berichtet Pater Jonas Schreyer. Er gibt eine sehr grobe Einschätzung, wann die Wiederöffnung gefeiert werden könnte.
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Vorübergehend finden die Gottesdienste in der "Alten Schule" in Beuren statt. "Das wichtigste ist, dass man die Kirche wieder sicher betreten kann", sagt Schreyer. Der Dachstuhl muss ziemlich instabil geworden sein, denn die Gutachter sprechen von "erheblichen statischen Mängeln". Dem Pater zufolge besteht die Sanierung aus zwei Abschnitten: Erst werde das Dach renoviert und die Decke gesichert, dann werde das Innere auf Vordermann gebracht und wieder samt Malereien aufgehübscht.
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