Beschäftigte sollen es am neuen Trinkwasserbrunnen in Biberach leichter haben
Plus Der Roggenburger Gemeinderat bespricht, wie der neue Trinkwasserbrunnen in Biberach aussehen soll. Die Beiträge für die Wasserversorgung steigen.
Wie könnte der künftige Trinkwasserbrunnen in Biberach aussehen? Mit dieser Frage hat sich der Roggenburger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung befasst. Wie berichtet, will die Gemeinde den bestehenden Brunnen in Biberach aufgeben und in rund 20 Meter Entfernung einen neuen errichten. Mit diesem Beschluss war der Gemeinderat im Juni einer Empfehlung des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth und des Büros Kling Consult gefolgt. „Wir haben eine enge Zeitvorgabe“, sagte Bürgermeister Mathias Stölzle nun in der Oktober-Sitzung des Gremiums. Noch heuer seien die Fördermittel beim Wasserwirtschaftsamt Donauwörth zu beantragen, „sonst würden wir aus dem Programm rausfallen“, ergänzte er.
Wie Ulrich Pühler vom Ingenieurbüro Wassermüller erläuterte, seien Brunnenbohrarbeiten und Brunnenausbau zwei Teile. Das Unternehmen ist für das Abschlussbauwerk, die hydromechanische Ausstattung und die elektrotechnische Ausrüstung des Brunnens zuständig. Doch welcher Typ von Brunnen soll südlich von Biberach entstehen? Pühler stellte verschiedene Modelle vor. Zum einen ein Schachtbauwerk mit zwei Öffnungen – eine im Brunnenrohr, die andere als Zugang. Solche Bauwerke würden meistens geplant, wenn es um Hochwasserschutz ginge, sagte der Fachmann. Allerdings bestehe der Nachteil darin, dass der Zugang im Winter rutschgefährdet sei, da man über eine Leiter in den Schacht einsteigen müsse.
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