Stardesigner Glööckler stellt eigene Möbelkollektion in Senden vor
Plus Prominenter Besuch in Senden: Stardesigner Harald Glööckler präsentiert hier seine neue Möbelkollektion. Und verrät sein privates Lieblingsmöbelstück.
Wenn er hier ist, dann sind es auch die Menschen: Der Startschuss für seine neue Möbelkollektion führt Stardesigner Harald Glööckler nach Senden. Im ersten Stock von Möbel Inhofer können Interessierte zum ersten Mal auf den luxuriösen Sesseln und Sofas probesitzen. Und probesitzen, das wollen viele: Vor einem ausgestellten Sessel hat sich eine kleine Schlange gebildet, denn zusammen mit einem Pappaufsteller des Stardesigners und einer goldenen Kommode ist es eine perfekte Fotomöglichkeit. Noch mehr Menschen interessieren sich allerdings dafür, was Glööckler auf der Bühne zu sagen hat. Über drei Stockwerke hinweg drängeln sich Hunderte, um den besten Blick zu erhaschen. Handys werden in die Höhe gereckt, ein paar Kinder sitzen im zweiten Stock direkt an der Glasscheibe auf Schreibtischstühlen und haben den perfekten Blick auf das Geschehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Stardesigner eine Möbelkollektion bei Möbel Inhofer in Senden präsentiert. Bereits 2018 zeigte Glööckler hier seine Boxspringbett-Kollektion "Pompöös". Mit großer Resonanz: Einige hundert Menschen drängten sich auch damals um den Designer, ununterbrochen zuckten die Blitze der Kameras. Ein Auftritt, der Glööckler in "bester Erinnerung" geblieben ist, wie er auf der Bühne sagt. Und einer, der ihn letztendlich auch an diesem Samstag nach Senden bringt: "Als er sich überlegt hat, wo in Deutschland er diese Premiere haben möchte, wollte er das wenn dann gerne wieder hier haben", sagt Peter Schorr, Geschäftsführer von Inhofer, während Glööckler in der Nähe ein Autogramm nach dem anderen schreibt. Die Fanbasis des Designers sei so groß, dass man bei Inhofer sogar einen Brief einer Dame aus Wilhelmshaven erhielt, die gerne gekommen wäre. "Sie hat eine Karte mitgeschickt und bittet darum, sie unterschreiben zu lassen", erzählt Schorr. Denn sie wolle sich das Autogramm anschließend tätowieren lassen.
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