Neues Stadtcafé möchte mit schwäbischem Essen überzeugen: So war der Start
Plus Im Bürgerhaus in Senden kann man seit ein paar Wochen wieder essen gehen: Seit Mitte Januar hat das "Stadtcafé" eröffnet. Was die neuen Pächter vorhaben.
Es ist kurz nach fünf an einem Dienstagnachmittag und eigentlich hat das neue "Stadtcafé" in Senden erst seit ein paar Minuten geöffnet. Trotzdem sind die Tische schon gut gefüllt, hier werden bereits die ersten Getränke verteilt, dort noch die Karte studiert. "Ich glaube, heute werden sie uns zerfetzen", sagt Patrick Sing und entschuldigt sich aus dem Gespräch, um seine Frau Nurgül dabei zu unterstützen neue Bestellungen aufzunehmen. Das Ehepaar aus Ulm-Söflingen hat gemeinsam das Restaurant im Bürgerhaus in Senden übernommen. Hier empfangen die beiden seit dem 15. Januar Gäste in den neugestalteten Räumen direkt am Marktplatz.
Die Eröffnung Stadtcafés ging ohne viel Aufmerksamkeit über die Bühne. Und das war tatsächlich Absicht, erzählt Patrick Sing: "Wir wollten ein silent opening, damit wir einen möglichst perfekten Start haben können." Deswegen kündigten sie nirgends in größerem Stil an, dass sie bereits geöffnet haben. Denn am Anfang laufe nie alles gut, so der Gedanke der Sings. Und wenn die Gäste sie dann gleich überrannt hätten, hätte es im schlimmsten Fall "überall geknallt".
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