
Senden lässt Rutschen im See- und Hallenbad sanieren – ein Millionengrab?

Plus Undichte Stellen, veraltete Technik: Die Rutschen im Sendener Bad sind mit 27 Jahren am Ende ihrer Betriebszeit. Nicht alle Stadträte sind für die Sanierung.
Ein teures Projekt steht für die Stadt Senden mit der beschlossenen Sanierung der Rutschenanlage im Sendener See- und Hallenbad an. Die 27 Jahre alte Rutschenanlage hat ihre maximale Lebenserwartung von etwa 30 Jahren bald erreicht, ihre Sanierung wird nach einer zwei Jahre alten Schätzung 1,52 Millionen Euro kosten. Und noch eine weitere Einrichtung des Bades bekommt eine Runderneuerung.
Lieb und teuer ist der Stadt Senden der vor allem von Kindern und Jugendlichen frequentierte Rutschenturm, den man trotz sinkender Besucherzahlen des Bades - auf die im Stadtrat hingewiesen wurde - erhalten will. Verlieren wollen die Stadtväter die Attraktion des Bades nicht: Die weit überwiegende Mehrheit des Rates stimmte für die Sanierung. Als „Millionengrab“ bezeichnete Heinz Peter Ehrenberg (Grüne) die Anlage, Yusuf Cinici (BISS) verwies darauf, dass man das Bad aber schon deshalb benötige, weil es von Wasserwacht und Schulen benutzt wird.
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