Senden stellt Kriterien für Vergabe von Gewerbeflächen auf
Plus Über ein Punktesystem will die Stadt Senden in Zukunft Flächen an Betriebe vergeben. Kriterien gelten zunächst für bestehende Flächen und sollen später angepasst werden.
Die Stadt Senden wagt sich auf Neuland: Nach längerer Diskussion beschloss der Sendener Stadtrat einstimmig, Vergabekriterien für den Verkauf städtischer Gewerbeflächen zu definieren. Die jetzt beschlossenen Kriterien werden allerdings zunächst nur für die beiden einzigen in diesem Jahr noch zur Verfügung stehenden Gewerbeflächen gelten; für die Zukunft sahen mehrere Stadträte größeren Diskussionsbedarf. Eine Evaluation der Ergebnisse des Steuerungselements von 2023 soll erweiterte oder veränderte Kriterien möglich machen.
Die Stadt Senden möchte die Entscheidung über den Verkauf von Gewerbegrundstücksflächen an Bewerber beeinflussen, um Gewerbegebiete sinnvoll zu entwickeln, erklärte Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf. Es gehe um die Frage: „Wo wollen wir hin?“ In der von Verwaltungsmitarbeiter Manuel Haas erarbeiteten Beschlussvorlage - die auf Wunsch von Stadträten verschiedener Parteien um den Zusatz ergänzt wurde, nur für die aktuell zu vergebenden Grundstücke „Junkeräcker“ und „Am Kieswerk“ zu gelten - sind genaue Auswahlkriterien definiert.
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