Wie kann die Kreuzung am Schulzentrum verbessert werden?
Plus Wenn Schulzentrum und Baugebiet fertig sind, wird es an der Bachstraße in Senden eng. Deswegen soll die Kreuzung zum Grundweg umgebaut werden. Doch das ist kompliziert.
Viele Autos, viele Schüler, viele Busse: Die Kreuzung Bachstraße/Grundweg in Senden ist eine Stelle, die verkehrstechnisch dringend verbessert werden müsste. Vor allem, weil sowohl Schüler als auch Autos und Busse zukünftig mehr werden, denn im Schulzentrum wird eine neue Grundschule gebaut, und das Baugebiet in Wullenstetten wächst ebenso. Schon seit Jahren versuchen Kommunalpolitiker und Verkehrsfachleute, die Situation zu ändern – bisher ohne Erfolg. Auch eine aktuelle Untersuchung zeigt: Eine Verbesserung ist nicht wirklich machbar. Der Stadtrat hat über diese Stelle nun erneut diskutiert.
Verkehrsplaner Michael Preuß von Modus Consult hat dem Sendener Gremium in der jüngsten Sitzung die Ergebnisse der neuesten Untersuchung vorgestellt – und ist auf Ernüchterung gestoßen. Das Positive sei, dass die derzeit vorfahrtsgerichtete Kreuzung keinen Unfallschwerpunkt darstelle, so Preuß. Dennoch sei es "keine einfache Kreuzung" wegen der vielen verschiedenen Verkehrsteilnehmer, die natürlich alle andere Interessen und Sicherheitsbedürfnisse haben. Wegen des Schulzentrums laufen dort vor allem zum Start und Ende des Unterrichts Schülerinnen und Schüler jedes Alters – sobald die neue Grundschule gebaut ist, kommen sogar die ganz Kleinen dazu. Zudem seien die Radwege, die auf Höhe der Kreuzung von der einen auf die andere Straßenseite wechseln, problematisch. Zudem werden auf längere Sicht mehr Autos fahren, spätestens, wenn das neue Baugebiet fertiggestellt ist. Das Büro hat mehrere Varianten untersucht, um die Situation für die Zukunft zu verbessern.
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