Ein erwartetes Ergebnis und zufriedene Pfuhler
Bei seinem Bundesliga-Auftakt verliert der TSV gegen das Topteam aus Straubenhardt. Am Anfang sieht es aber gut aus
Obwohl Bundesliga-Aufsteiger TSV Pfuhl am Samstagabend in der ausverkauften heimischen Halle dem Meisterschaftsfavoriten KTV Straubenhardt hoch mit 18:63 unterlag und kein einziges Gerät für sich entschied, war der Trainer der hiesigen Kunstturner, Rolandas Zaksauskas, zufrieden: „Das Minimum, das wir erreichen wollten, waren zehn Punkte, das Maximum, das wohl erreichbar gewesen wäre, waren 20. Da sind wir fast rangekommen. Wir haben komplett geturnt, was wir geplant hatten. Wir hatten Kranke und Verletzte. Letztlich ist die Premiere gelungen.“
Zu den Verletzten zählten Dominik Fett (Oberschenkelprobleme) und Jonas Useldinger (Daumen). Timo Rister lag am Freitag noch mit Fieber im Bett, bekam dann aber vom Arzt grünes Licht. Die Voraussetzungen, mit dem starken Gegner auch nur einigermaßen mitzuhalten, waren also noch ungünstiger, als sie es mit Bestbesetzung gewesen wären. „Wir haben gegen das halbe Nationalteam geturnt“, gab der Vorsitzende des Pfuhler Turnfördervereins, Jochen Scheuerer, zu bedenken. „Was wir erreichen wollten, haben wir erreicht. Mehr war nicht zu erwarten. Ich bin mit unserem Auftritt gegen den wahrscheinlichen deutschen Meister hochzufrieden.“
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