Devils gehen mit fliegenden Fahnen unter
Nach den zwei Niederlagen gerät der Trainer in die Schusslinie der Fans
Eishockey-Landesligist VfE Ulm/Neu-Ulm hat sich gestern gegen die Kempten Sharks drei Gegentreffer in den letzten elf Minuten eingefangen und deswegen das Heimspiel mit 5:6 verloren. Die Fans machen dafür auch den Trainer der Devils verantwortlich, auf den Rängen gab es „Valenti raus“-Rufe. Benedikt Stempfel, Johannes Leitner, Andre Aschenbrenner, Martin Lamich und Ronny Zientek hatten mit ihren Toren den VfE bis zur 48. Minute mit 5:3 in Führung geschossen. Einen dicken Patzer von Torhüter Stefan Rink nutzten die Allgäuer dann zum Anschlusstor (49.), eine Minute danach glichen sie aus und als die Devils die letzten Minuten in doppelter Unterzahl bestreiten mussten, schoss Kempten sogar den 6:5-Siegtreffer (54.).
Beim EHC Königsbrunn gab es am Freitagabend gar nichts zu holen. Mit 2:9 (0:2, 0:3, 2:4) gingen die Devils bei einem der Topvereine der Landesliga unter. Kämpferisch hielten die Gäste zwar dagegen, aber neunmal wurden Spieler des VfE auf die Strafbank geschickt, und folgerichtig fielen zwei der neun Gegentore in Unterzahl.
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