Einbruch am Ende
Aber Ludwigsfeld verkauft sich in Pforzheim teuer
Pforzheim Die Viertliga-Handballerinnen der TSF Ludwigsfeld haben sich am Samstag bei der HSG Pforzheim trotz einer 18:26 (11:15)-Niederlage gut verkauft. Trainer Harald Michaeler traut seinen Schützlingen im restlichen Saisonverlauf durchaus noch das eine oder andere Erfolgserlebnis zu, fordert allerdings immer noch mehr Trainingseifer.
In Pforzheim lagen die Ludwigsfelderinnen nach einer Viertelstunde auch dank ihrer starken Torhüterin Rebecca Pieper sogar mit 8:6 in Führung. Bis zur Pause setzte sich der Favorit dann zwar ein wenig ab, aber auch in Halbzeit zwei hielten die Neu-Ulmer Vorstädterinnen dagegen und kamen sogar wieder auf 20:17 heran. Damit allerdings hatten die Ludwigsfelderinnen ihr Pulver verschossen. Im restlichen Spielverlauf reichte es nur noch zu einem Treffer, während Pforzheim sechs Tore nachlegte.
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