Unangenehmes Wochenende
Die Devils verlieren die ersten Punkte und geben sich selbst Rätsel auf
Beim VfE Ulm/Neu-Ulm ist zurzeit der Wurm drin. Trotz des 5:4 (0:3/3:1/1:0)-Erfolges nach Penaltyschießen in Bad Aibling gab der Sieg den Verantwortlichen der Eishockey-Landesligisten sehr zu denken. Ohne die Verteidiger Sebastian Koberger und Benedikt Stempfel mussten die Donaustädter mit fünf gelernten Defensivkräften auskommen, dafür rückte die Offensivkraft Jonathan Schalk in die Reihe vor dem Tor.
Wie schon beim 3:2-Erfolg am Freitag gegen Buchloe haben die Ulmer das erste Drittel komplett verschlafen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Gäste aber bereits mit 0:3 (4., 10., 14.) in Rückstand. „Das war eine indiskutable Leistung in dem Drittel“, sprach der stellvertretende Vorsitzende Georg Meißner nach dem Spiel Klartext. Aber es kam noch schlimmer, denn die Devils kassierten wie auch schon am vergangenen Freitag einen Treffer in eigener Überzahl (24.).
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