Bald geht der Vorhang auf für das Stück „Eine Hand schmiert die andere“
Ein Probenbesuch in Unterroth zeigt: Die Theatergruppe ist bestens für die Premiere ihrer Komödie „Eine Hand schmiert die andere“ am 15. März gewappnet.
Schon der Titel der Komödie "Eine Hand schmiert die andere" verspricht Vergnügen und macht neugierig. Beim Besuch des Probentags im Schützenheim in Unterroth wird schnell klar: Autorin Margot Weller hegt eine Vorliebe dafür, geflügelte Worte zu verdrehen und dadurch die Situation ins Komische zu rücken. Es ist nicht die einzige amüsante Herausforderung des diesjährigen Stücks, die andere besteht im vergleichsweise statischen Bühnenbild. Regisseurin Ottilie Buchmiller sagt, in 42 Spieljahren komme es zum ersten Mal vor, dass manche Protagonisten während der ganzen Aufführung kaum vom Tisch aufstehen. Wenn am Freitag, 15. März, um 19.30 Uhr in der Sporthalle am Bergenstetter Weg der Vorhang aufgeht, soll sich zeigen, wie kurzweilig das sein kann.
Premiere des neuen Theaterstücks in Unterroth ist am 15. März
Die Auftritte der zehn Darstellerinnen und Darsteller gruppieren sich um den Ratstisch eines fiktiven Gemeinderates. Dort wird so einiges ausgehandelt, also Vetterleswirtschaft in bester Hinterzimmermanier. Vorsorglich warnt Spielleiterin Buchmiller, dass es sich in der Komödie um eine „völlige Überzeichnung“ handele, wie sie aufgrund der Gesetzeslage in der Realität gar nicht durchführbar wäre. Die Akteure und Akteurinnen auf der Bühne nehmen ihre Rollen jedoch bierernst, und so geht es in der Gemeinderatssitzung ordentlich zur Sache.
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