Akkordeonclub Vöhringen beschert sinfonische Klänge zum Advent
Plus Bei seinem Jahreskonzert beweist der Akkordeonclub Vöhringen seine musikalische Vielseitigkeit. Der emotionale Schlusspunkt rührt manchen Gast zu Tränen.
Die Zeiten, in denen das Instrument Akkordeon meist der leichten Muse zugeordnet wurde, sind längst vorbei. Ein Beispiel, um die Vielseitigkeit dieses Instrumentes erlebbar zu machen, ist das Orchester des Akkordeonclubs Vöhringen. Schon unter früheren Dirigenten zeigten die Musikerinnen und Musiker, dass sie klassischen Bearbeitungen zugeneigt sind. Dorin Grama, der seit einigen Jahren das Orchester leitet, legt gängige Arrangements zur Seite. Er will das Besondere. Das jüngste Konzert im Wolfgang-Eychmüller-Haus begeisterte das Publikum so sehr, dass der Ruf nach Zugaben nicht unerfüllt blieb.
Grama schöpft die Fähigkeiten des Instrumentes voll aus und schafft damit ungeahnte emotionale Nuancen. "Ein Akkordeon kann atmen", sagt er. Und wie eine Sängerin oder Sänger seine Stimme mit Atemluft modulieren kann, so kann das ein Akkordeon auch. Es kann jubeln, in Tristesse verfallen, Emotionen zum Ausdruck bringen. Und wenn der Dirigent dabei die Musikerinnen und Musiker "mitnehmen" und begeistern kann, dann kann ein Klang kraftvoll oder emotional von der Bühne kommen. So wie beim jüngsten Konzert im Kulturzentrum.
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