Idee aus Vöhringen: Künftig kein Päckchen mehr verpassen
Plus Jakob Rauscher will, dass Pakete künftig vom Kunden in einer Art Schließfach abgeholt werden. Das soll Vorteile für Verbraucher, Zusteller und Umwelt bieten. So funktioniert sein Geschäft.
Auf den ersten Blick ist es doch unglaublich praktisch, sich Kleidung, Bücher oder den neuen Fernseher direkt nach Hause liefern zu lassen. Kein Wunder also, dass pro Werktag in Deutschland rund 12 Millionen Pakete verschickt werden – Tendenz steigend. Diese Zahl nennt zumindest Bundesverband Paket und Expresslogistik. Angesichts der vielen Lieferautos, die sich durch die hiesigen Innenstädte drängen, scheint das nicht übertrieben.
Warum Päckchen häufig doch nicht so praktisch sind
Auf den zweiten Blick ist die Paketlieferung frei Haus häufig doch nicht so praktisch – nicht nur für Zusteller, sondern auch für Verbraucher. Zudem ist die Sitte, sich alles Mögliche nach Hause schicken zu lassen, aus ökologischer Sicht in jüngerer Vergangenheit ebenfalls in Verruf geraten. Nun will der Vöhringer Jakob Rauscher eine Lösung gefunden haben, wie die Paketzustellung künftig verbraucherfreundlicher, umweltfreundlicher und auch zustellerfreundlicher werden soll.
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