Der Dorfplatz in Winterrieden wird zur großen Bühne
Plus An einem lauen Sommerabend lauschen viele Besucherinnen und Besucher der Musik beim Open-Air-Konzert um den Dorfbrunnen. Das Programm ist abwechslungsreich.
„Singen ist Leben, Singen macht Freude“ hieß es im Eröffnungslied des Open-Air-Konzerts um den Winterrieder Dorfbrunnen. Diese freudige Stimmung schwirrte geradezu durch die Luft. Denn die Chorgemeinschaft St. Martin Winterrieden und ihr Ensemble In cantare präsentierten in Zusammenwirken mit dem Schulchor der Mittel- und Realschule Babenhausen sowie einigen Kindern und Instrumentalsolisten ein buntes und abwechslungsreiches Programm, das Jung und Alt mitriss. Ein lauer Sommerabend und unzählige Zuhörerinnen und Zuhörer machten die Veranstaltung zum vollen Erfolg.
Um allen Besucherinnen und Besuchern einen Platz bieten zu können, mussten vor Beginn des Konzerts noch zahlreiche Stühle und Bänke herbeigeschafft werden. Und schon entführte die Winterrieder Sängerschar unter Leitung von Sandra Kalischek in eine klangvolle Welt von Evergreens und Schlagern. Bekannte Titel wie „Griechischer Wein“, „Ein Bett im Kornfeld“ und „Mamma Mia“ benötigten keine Ansage, sondern wurden von vielen Zuhörerinnen und Zuhörern gleich mitgesungen. In vollem Klangvolumen aller Sängerinnen und Sänger – die jüngsten noch im Grundschulalter und die ältesten bereits über 70 Jahre – erklangen die Songs „Nessaja“ aus dem Musical „Tabaluga“ sowie „Ein bisschen Frieden“ über den Dorfplatz. Mit „Tears in Heaven“ versprühte die Chorgemeinschaft St. Martin nachdenkliche Akzente. Dazwischen steuerten junge Instrumentalisten am Klavier und Cajón sowie auf Horn, Tenorhorn, Schlagzeug und Bassgitarre solistische Glanzpunkte bei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.