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Pressestimmen
07.10.2013

Tatort Ludwigshafen: "Kopper und Odenthal - zwei überforderte Blitzmerker"

Der Tatort aus Ludwigshafen: Rons Mutter (Nina Kronjäger, rechts) hat gerade die Nachricht erhalten, dass ihr Sohn erschossen wurde. Viel kann sie nach diesem Schock Lena (Ulrike Folkerts) und Kopper (Andreas Hoppe) nicht weiterhelfen – auch weil sie nicht sehr viel über ihren Sohn zu wissen scheint.
Foto: SWR/Alexander Kluge

Der Tatort aus Ludwigshafen in der Kritik: Viel Lob für starke Nebendarsteller, aber die Kommissare Odenthal und Kopper wirken etwas fehl am Platz. Hier die Pressestimmen.

Presseschau zum Tatort mit Kommissarin Lena Odenthal: So ganz einig sind sich die Kritiker nicht, ob der Krimi über einen geplanten Amoklauf nun spannend war oder eher nicht. Immerhin: Viel Lob bekommen die Darsteller. Hier Kritiken und Pressestimmen:

"Lena Odenthal und ihr Kollege Kopper ermitteln im Fall eines ermordeten Schülers. Würde man ihre Szenen wegschneiden, funktioniert die Geschichte trotzdem. Dank herausragender Nebendarsteller." Welt.de

"Ein „Tatort“ über den Amoklauf eines Schülers hätte eine durchaus spannende Angelegenheit werden können – bei einem guten Drehbuch, vielschichtigen Charakteren und einer steilen Spannungskurve. „Freunde bis in den Tod“ hat nichts davon." filmstarts.de

"Amoklauf-Prävention eines überbesorgten Fernsehredakteurs"

"Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen ist solide und geradlinig, allerdings fast schon ein wenig zu übersichtlich. Bedauerlicher ist aber, dass keine spannende Charakterstudie entsteht – trotz starker Darsteller." Frankfurter Rundschau

"Rate mal mit Odenthal. Sogar in Ludwigshafen versuchen sie mittlerweile, die Sonntagabendgemeinde aufzuschrecken, Wackelhandykamera und Nacktfotos im Netz inklusive. Doch dieser "Tatort" bleibt ein Mördersuchspiel zum Mitmachen im bräsigen Stil der Neunziger." Süddeutsche.de

"Entschuldigung, aber dieses Krimidrama nimmt sich streckenweise aus wie die Amoklauf-Prävention eines überbesorgten Fernsehredakteurs." Spiegel Online

"Tatort aus Ludwigshafen: Solide Krimikost aus Ludwigshafen"

"Die flirrenden verfremdeten Aufnahmen des Vorspanns werden konservative „Tatort“-Zuschauer womöglich etwas verschrecken. Aber der optische Spuk dauert nur kurz, dann wandelt sich „Freunde bis in den Tod“ zu gewohnt solider Krimikost aus Ludwigshafen." Tagesspiegel

"Man muss es klar sagen - an die Qualität des hochgelobten Berliner "Tatort: Gegen den Kopf" um junge U-Bahn-Schläger reicht der Ludwigshafener Krimi sicher nicht heran. Doch der Film aus der Feder von Harald Göckeritz ist spannend und mitreißend und bietet genau die richtige Krimikost für den Sonntagabend." t-online

"Der "Tatort" stellt viele kluge Fragen, beantwortet jedoch längst nicht alle. Das ist nicht unbedingt eine Schwäche des Films - die Spannung jedenfalls bleibt bis zum Schluss erhalten." stern.de

"Das Spannende an diesem Krimi ist, dass der Versuch, die Tat aufzuklären, die Ermittler auf jenes dunkle Terrain führt, wo am Ende Mutmassungen und Geheimnisse bestehen bleiben." NZZ

Geübte „Tatort“-Gucker dürfte die Auflösung nicht überraschen

"„Freunde bis in den Tod“ bietet solide Sonntagabend-Unterhaltung. Geübte „Tatort“-Gucker dürfte die Auflösung des Falls nicht überraschen. Aber diese Folge der Krimiserie lebt ohnehin weniger von der Suche nach dem Mörder, als vielmehr von der allgegenwärtigen Verunsicherung und Angst." B.Z.

"Der neue Tatort aus Ludwigshafen ist ein interessanter Krimi, der ein spannendes Thema mit tollen Schauspielern sensibel verarbeitet – aber leider ist er kein richtiger Tatort. Denn so richtig ist Regisseur Nicolai Rohde und Autor Harald Göckeritz nicht eingefallen, wie sie Lena Odenthal und Mario Kopper in die Handlung integrieren sollten." taz.de

"Kopper und Odenthal tappen so konsequent durch das Dunkel, dass man regelrecht froh ist, wenn die beiden überforderten Blitzmerker endlich mal bedeutungsvoll dreinschauend darauf kommen, was man selbst schon lange weiß." pnn.de

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