25 Meter hoher Produktionsturm soll neues Wahrzeichen werden
Ichenhausen Die KLB Kötztal in Ichenhausen baut auf ihre Industriefußböden und verdoppelt mit einem Neubau ihre Firmenfläche. Ein relativ großes Projekt sei das, geben sich die Firmeninhaber Erwin und Artur Kehrle angesichts der Größe des Bauvorhabens bescheiden. In Zahlen umfasst die Erweiterung 4200 Quadratmeter, der Rohbau dafür steht schon.
Als neues Wahrzeichen des Unternehmens entsteht ein 25 Meter hoher Produktionsturm, in dem spezielle Reaktionsharzmischungen hergestellt werden. Wie der ganze Neubau erhält auch der Turm eine optisch ansprechende, hellgraue Metallfassade, die von Glaselementen und Lichtbändern durchzogen wird. Hinter der Baustelle stehen die Architekten und Ingenieure von Schuster Engineering Neuburg/Kammel. Am Bau beteiligt sind, so weit möglich, die Firmen aus der Region.
"Alles läuft sehr positiv", ist Artur Kehrle zufrieden. Damit beschreibt der Geschäftsführer zwar den Bau, doch der Satz passt auch auf die Entwicklung des Unternehmens, das 1995 mit drei einfachen Maschinen und einem Mitarbeiter in Pfaffenhofen begann. 1999 zog die KLB Kötztal (KLB steht für Kehrle Lacke und Beschichtungen) in das Günztal nach Ichenhausen. Hier werden flüssige Kunststoffe aus zwei Komponenten gemischt, die dann später in Lagerhallen, Produktionsfläche, Krankenhäusern, Parkhäusern, Metzgereien, Bäckereien oder Autohäusern zu belastbaren und gleichzeitig dekorativen Fußböden erhärten.
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