Hohe Stromkosten im Bürgerhaus?
Wie der feuchte Keller des Gebäudes in Krumbach saniert werden soll
Zehn Bauanträge beziehungsweise Bauvoranfragen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Bauausschusssitzung in Krumbach. Vorab musste sich der Ausschuss auf Veranlassung von Stadträtin Ursula Bader, zudem Vorsitzende des örtlichen Rechnungsprüfungsausschusses, im Bürgerhaus mit einer Problematik auseinandersetzen, die dort ihrer und auch weiterer Stadträte Meinung nach gar nicht existieren dürfte.
Bei der Rechnungsprüfung, trug sie vor, wurden für das Bürgerhaus relativ hohe Stromkosten festgestellt. Auf Nachfrage habe sie erfahren, dass dort im Keller ein Trocknungsgerät aufgestellt sei. Darüber wunderte sie sich sehr, da damals in der Bauphase gesagt wurde, im Bürgerhaus verbleibe kein Keller, da der bestehende zugeschüttet würde. Das mit den zu hohen Stromkosten stimme nicht, entgegnete Stadtbaumeister Björn Nübel. Er habe dem Rechnungsprüfungsausschluss bereits schriftlich mitgeteilt, dass die Stromkosten im Bürgerhaus geradezu unterdurchschnittlich ausfallen. Nübel ergänzte, dass ursprünglich daran gedacht war, in den beiden Kellerräumen die Heizung unterzubringen. Da dies aber nicht realisiert wurde, gebe es derzeit für diese keine Nutzung.
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