Eine besondere Rückkehr nach Rom
Rom/Maria Vesperbild Rom - das ist für Prälat Dr. Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, so etwas wie ein Fixpunkt seines Lebens. In Rom studierte er, in Rom empfing er die Priesterweihe. Nun war er zu einem besonderen Anlass wieder in Rom zu Gast. In der deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom stellte er ein Buch über das Grabtuch von Turin vor, verfasst vom Journalisten und Historiker Paul Badde. Das Buch ist im Pattloch-Verlag erschienen. Der Verlag sei auf ihn zugekommen und habe ihn um eine Buchvorstellung gebeten, berichtet Imkamp im Gespräch mit unserer Zeitung. Und er habe das natürlich gerne übernommen. Imkamp würdigte die Publikation, die die richtigen Fragen stelle und die richtigen Antworten gebe.
"Authentisches Zeugnis"
Imkamp betonte, dass es sich beim Grabtuch mit dem Abbild eines gekreuzigten Mannes um ein authentisches Zeugnis der Auferstehung Christi handele. Er würdigte die Entscheidung Baddes, auf eine intensive Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Thesen bezüglich der Herkunft des Tuches zu verzichten. Imkamp sagte, dass dies vielfach "forensische Spielereien" seien. Imkamp weiter: "Der Neugier verhüllt sich das Antlitz weiterhin, der liebenden Öffnung zeigt es sich." Das Grabtuch von Turin ist noch bis zum 23. Mai öffentlich zu sehen. Papst Benedikt XVI. möchte am 2. Mai die Reliquie aufsuchen.
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