Eine musikalische Reise zwischen Krumbach und dem Orient
Einmal mehr zeigt der Musikverein Krumbach seine musikalische Klasse. Welche musikalischen Höhepunkte die Zuhörer begeisterten.
Sie führten authentisch und mitreißend durch die mystische Welt des Vorderen Orients, vereinten symphonische Blasmusik ge-konnt mit Klezmer, der Volksmusik des jiddisch sprechenden Volkes, und brachten das Musical „Les Miserables“ effektvoll in Klängen und Rhythmen näher. Und bei ihrem Frühjahrskonzert hatten die Musiker der Stadtkapelle Krumbach noch viel mehr zu bieten. Unter souveräner Leitung von Lukas Weiss zeigte sich das Orchester als fulminanter Klangkörper, der technisch brillant, sensibel und einfühlsam musiziert und das Zuhören zum Erlebnis machte.
Traditionell gehörte die Bühne zum Auftakt der Jugendkapelle, den eigentlichen „Stars“ des Abends. Schließlich haben sie bei den zurückliegenden Wertungsspielen mit 97 Punkten ein Spitzenergebnis eingeheimst, verriet Vorsitzender Tobias Ehrmann. Unter einfühlsamer und zugleich fordernder Leitung von Marina Beer versprühten die Mädchen und Buben mit „The Olympic Spirit“ in der gut gefüllten Mehrzweckhalle des Simpert-Kraemer-Gymnasiums den olympischen Geist. Mit „The witch and the saint“ brachten die Jungmusiker das zuvor von Moderator Michael Baier gekonnt erläuterte dunkle Kapitel des Mittelalters und das Schicksal zweier ungleicher Zwillingsschwestern akustisch näher. Voll in ihrem Element zeigte sich der Nachwuchs auch in „Pompej“, einer Komposition, in der Mario Bü-ki den Ausbruch des Vesuvs in Tönen und Klängen beschreibt. Auch mit dem „Police Academy March“ als Zugabe erntete der Nachwuchs anerkennenden Applaus des Publikums.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.