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Zu wenig Freiwillige für die Jugendarbeit
![Ehrungen für 25- und 40-jährige Mitgliedschaft bei der SpVgg Krumbach. Unser Bild zeigt von links Horst Seifert, Claus Bogner, Marianne Kopp, Gerhard Kunert, Karl Munding, Monika Ehmann, Christian Bischof, Brigitta Cam-Auer, Helmut Wochner, Gerda Ehmann, Roland Klaußer, Martha Ibele. Der Vorsitzende Peter Talano gratulierte den Jubilaren. Ehrungen für 25- und 40-jährige Mitgliedschaft bei der SpVgg Krumbach. Unser Bild zeigt von links Horst Seifert, Claus Bogner, Marianne Kopp, Gerhard Kunert, Karl Munding, Monika Ehmann, Christian Bischof, Brigitta Cam-Auer, Helmut Wochner, Gerda Ehmann, Roland Klaußer, Martha Ibele. Der Vorsitzende Peter Talano gratulierte den Jubilaren.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
SpVgg Krumbach zieht Resümee
Bei der Generalhauptversammlung der SpVgg Krumbach ging der Vorsitzende Peter Talano auf die Ereignisse im vergangenen Jahr ein. Besonders erfreulich verlief die Spendenaktion für einen neuen Rasentraktor, welchen man sich im vergangenen Jahr zulegen musste. Christian Bachthaler, Abteilungsleiter für Fußball, berichtete dass in der letzten Saison mit der ersten Mannschaft um Trainer Lothar Matzka der erneute Aufstieg in die A-Klasse gelang. Mit sieben Punkten Abstand auf den Tabellendritten konnte man frühzeitig das ausgegeben Ziel erreichen. Zugleich wünschte er dem neuen Trainer Steffen Brennig für die kommende Saison viel Glück.
Jugendleiter Michael Jäger hatte weniger erfreuliche Nachrichten zu verkünden, obwohl man mit der sportlichen Leistung der Jugend zufrieden sein konnte. Vielmehr kritisierte er das mangelnde Interesse an der Jugendarbeit. Laut Jäger gebe es in der heutigen Zeit viel zu wenig junge Leute, die sich für ein freiwilliges Amt in der Jugendarbeit interessieren würden. Dieses Problem betreffe nicht nur die Spielvereinigung Krumbach, sondern auch viele andere Vereine im Landkreis. Mahnend wies er darauf hin, dass die Jugend die Zukunft für jeden Verein sei. Ohne ordentliche Jugendarbeit bekomme man früher oder später Probleme, einen Verein am Leben zu erhalten. Obwohl es viele Kinder und Jugendliche gibt, die in einem Fußballverein aktiv spielen möchten, kann man aufgrund des Personalmangels auf den Trainerpositionen nicht allen Kindern die Chance dazu bieten. Auch das Zuschauer-Interesse bei Jugendspielen sei viel zu gering. Abschließend forderte Michael Jäger noch einmal die jungen Leute dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, sodass man auch in Zukunft eine anständige Jugendarbeit bei der Spielvereinigung Krumbach und im gesamten Landkreis weiterführen kann.
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