Geschichte des Krumbacher Familienbetriebs Diem reicht bis 1735 zurück
Plus Von der Metzgerei bis zum „Guthaus“: Wie im Krumbacher Zentrum Generationen der Familie Diem Hand in Hand arbeiten und was für die Zukunft geplant ist.
Hoteliers und „Lebensmittelhandwerker“ wie Bäcker und Metzger machen eine Innenstadt und ein Dorf lebendig. Doch schon vor Corona haben viele um die Zukunft gekämpft, vielerorts haben Betriebe mangels Nachfolger schließen müssen. Corona hat die Probleme verschärft. In einer Zeit, in der durch das Virus und seine Folgen Innenstädte und Dörfer weiter auszubluten drohen, will unsere Zeitung einen Kontrapunkt setzen und über die berichten, bei denen die Nachfolge geregelt ist. So heißt unsere Serie auch, der Einfachheit halber auf Überbegriffe fokussiert: „Handel und Gastronomie mit Zukunft“. Heute stellen wir die Krumbacher Familie Diem und ihre Aktivitäten vor.
Der tägliche Nachmittagskaffee ist ein fester Termin. Familie Diem kommt dann zusammen, bespricht Familiäres und Geschäftliches. Vielleicht trifft es der Begriff Lagebesprechung gar nicht mal so schlecht. „Wir stimmen uns miteinander ab“, sagt Karl Diem. Denn dabei gehe es unter anderem auch um Bestellungen oder Lieferungen, um Dinge, die anfallen, die organisiert, die erledigt werden müssten, ergänzen seine Söhne Benedikt und Johannes.
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