Helfen, heilen, lindern
Der Unternehmenszweck des Krumbads war seit jeher „Gutes tun“. Der jetzt eingeweihte neue Therapiepavillon des Kurbetriebes macht dieses Konzept auch zukunftsfähig.
Frisch eingeweiht ist der neue Therapiepavillon des Heilbads Krumbad. Am Mittwochvormittag gab es dazu einen Festakt mit Festgottesdienst, musikalisch würdevoll umrahmt vom Saxofonquartett der Berufsfachschule für Musik. Mit diesem Neubau, zeigten sich die Festredner sicher, wird ein Werk, das vor 125 Jahren begann, weiterentwickelt und zukunftsfähig gemacht.
Bei der Gründung der Krumbad GmbH im Jahr 1981 durch Bezirk, Landkreis und Stadt Krumbach wurde der Unternehmenszweck mit „Betrieb eines Kurbades“ beschrieben, erläuterte Geschäftsführer Karl Josef Honz in seiner Begrüßung. Diese satzungstechnische Formulierung sei im Krumbad immer als helfen, heilen, lindern, mit einem Wort „Gutes tun“ interpretiert worden. Um diesem Auftrag auch in Zukunft gerecht werden zu können, habe man sich nach einem langen Denk-, Planung- und Entscheidungsprozess für den Bau des Therapiepavillons entschieden. In gleichem Sinne argumentierte auch Generaloberin Schwester Edith Schlachter. Das Angebot in den Häusern konnte der großen Zahl der (Kur-)Gäste nicht mehr gerecht werden, sagte sie. Und das sei eigentlich die beste Werbung, die man sich für das Krumbad vorstellen könne: Das Krumbad war und ist ein bewährtes Heilbad.
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