Jossy Bosch - ein Leben für die Krumbacher Geschichte
Jossy Bosch ist jetzt 85 Jahre alt. Und die Krumbacherin, die die Stadt auf vielfältige Weise geprägt hat, ist umtriebig wie eh und je.
„Vom Vater die Figur, vom Mütterchen die Frohnatur“. Mit diesem von Dichterfürst Goethe entlehnten Sinnspruch umschreibt Jossy Bosch in knappster Form ihre Biografie. Ausführlicher lesen sich ihre Lebenslinien so: Am Weihnachtstag 1933 freuen sich die Postbeamten-Eheleute Vater Josef und Mutter Walburga Schiefele über die Geburt ihrer Tochter, die „Josefa Martina“ heißen und mit Vornamen „Josefine“ gerufen werden soll. Freilich wird aus dem Rufnamen bald daraus die prägnante Kurzform „Jossy“. So ist „Jossy“ quasi zum personenbezogenen Eigennamen geworden und geblieben.
Wer heute in Krumbach den Namen „Jossy“ hört, der „sieht“ gleichsam „Jossy Bosch“ vor sich. Und so kennen sie die Krumbacher im Stadtbild: Als bodenständig Heimatverbundene, als an vielem Interessierte und an besonderen Aktionen engagierte weltoffene Mitbürgerin. Sie ist bekanntermaßen seit Jahrzehnten beispielhaft in gemeinschaftsdienliche Ehrenämter eingebunden. Hier bringt sie ihre Fähigkeiten ein, mit ganzherzigem Einsatz in gesellschaftlichem Miteinander, immer mit Power und Elan engagiert in ehrenamtlichen Diensten: Für ihre Heimatstadt, für Vereinsinteressen, in Summe der Mitbürgerschaft dienend.
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