Kunstnacht unter Corona-Pandemie-Bedingungen in Krumbach
Plus Die 14. Kunstnacht-Veranstaltung in Krumbach lockt deutlich weniger Menschen als sonst an. Wie anders die Eröffnung dieses Jahr im Zentrum war.
Eine Kunstnacht unter den Bedingungen einer Corona-Pandemie gleicht einem Spagat. Doch das Kunststück scheint gelungen. "Man darf das nicht auf die leichte Schulter nehmen", betonte Anita Roth, Leiterin des Krumbacher Heimatmuseums ausdrücklich, die die 14. Veranstaltung dieser Art mit organisiert hat. "Wir haben alles getan für eine sichere Veranstaltung." Die Besucher könnten sich gut verteilen, es gebe keine Menschenansammlungen. Dass längst nicht die Resonanz der vergangenen Jahre erreicht wurde, sei den Umständen geschuldet. Immerhin: Im Heimatmuseum flanierten 40 Prozent der sonst üblichen Besucherzahlen durch die Räume, zog sie eine erste Bilanz.
"Deutlich weniger Leute als sonst", deckt sich der Eindruck von Antonie Reichhardt mit den Zahlen der Museumsleiterin. Die Waltenhauserin ist Stammgast bei der Kunstnacht. "Null Problem" habe sie hinsichtlich der Corona-Hygieneregeln. Denn: Die 2G-Regel, FFP2-Masken in den Innenräumen sowie die üblichen Hygienemaßnahmen waren obligatorisch. Als Mitglied der Künstlermalgruppe "Kellerasseln" sei der Besuch der Schau ein totaler Motivationsschub. Sie fühle sich dadurch animiert.
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