Lingl in Krumbach: Warum nach der Übernahme viele erleichtert sind
Plus Welche Perspektive es für die insolvente Krumbacher Traditionsfirma nach dem Kauf durch die Unternehmerfamilie Schug gibt.
„Das lässt uns alle hoffen“, erklärt die stellvertretende Lingl-Betriebsratsvorsitzende Brigitte Altstetter. Auch der Betriebsrat begrüßt díe Übernahme der insolventen Firma Lingl durch die Unternehmerfamilie Schug aus der Oberpfalz. Wie Insolvenzverwalter Christian Plail mitteilte, habe mittlerweile auch der Gläubigerausschuss seine Zustimmung zum Kauf durch die Familie Schug gegeben. Eine wichtige Abstimmung steht aber noch bevor.
Die Unternehmerfamilie Schug aus der 4300-Einwohner-Stadt Pressath ist unter anderem Inhaber der Lippert GmbH & Co. KG, einem Oberpfälzer Maschinenbauunternehmen. Lippert stellt Anlagen/Maschinen für die Porzellanindustrie her. Das Familienunternehmen beschäftigt rund 370 Mitarbeiter. Vor einigen Tagen hat sich Unternehmer Hubert Schug in einer Versammlung der Lingl-Belegschaft vorgestellt. Nun stand noch die Zustimmung des Gläubigerausschusses zur Lingl-Übernahme aus. Nach Auskunft von Plail gehören diesem fünf Mitglieder (vier Gläubiger und Günter Frey, 1. IG-Metallbevollmächtigter für die Region) an. Es habe schon noch die eine oder andere Diskussionen gegeben, aber der Gläubigerausschuss habe der Lingl-Übernahme durch die Familie Schug zugestimmt. Diese wird, wie bereits berichtet, zum 1. Mai stattfinden.
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