Krumbach investiert in Kita-Plätze
Welche Schwerpunkte die Stadt im Jahr 2020 setzen möchte und welche Anregungen es jetzt im Rat gibt.
In Krumbach laufen derzeit auch die Beratungen für den Haushalt des Jahres 2020. Bekanntlich möchte Krumbach intensiv in neue Kita-Plätze investieren. Vorgesehen ist die Erweiterung der Kita St. Gabriel in Niederraunau (2,5 Millionen hat der Kämmerer da eingeplant). Im Zusammenhang mit der Kita-Erweiterung wird bekanntlich in Niederraunau im Bereich des Sportgeländes auch ein Interimsbau angestrebt (wir berichteten). Hier sind 500000 Euro angesetzt. Und im ersten Haushaltsentwurf von Bühler sind auch Planungskosten für den Neubau des Evangelischen Kindergartens (250000 Euro) enthalten (wir berichteten).
Auch im schulischen Bereich möchte die Stadt kräftig investieren. Für die Erweiterung der Krumbacher Grundschule sind Planungskosten von 250000 Euro berücksichtigt. Ein maßgebliches Thema an allen Schulen ist die digitale Ausstattung. Der erste Haushaltsentwurf von Bühler sieht hier 270000 Euro für das Projekt „Digitales Klassenzimmer“ vor. Ferner sind 350000 Euro für das „Breitband-Schulprogramm“ vorgesehen. Bühler und Schulamtsdirektor Thomas Schulze hatten in der Sitzung betont, dass in den kommenden Jahren mit einer Erhöhung der Schülerzahl zu rechnen sei. In der jüngsten Sitzung des Stadtrates stellte Bühler nun ein in einigen Details aktualisiertes Zahlenmaterial vor. Klemens Ganz (Fraktionsvorsitzender der UFWG) sprach sich dafür aus, dass in den Haushalt auch Geld für das Projekt „Gesundheitsstadt“ eingestellt werden soll. Manfred Pfeiffer (JW-OL) sprach das Thema neue Bestattungsformen, Peter Tschochohei (SPD) erneut das Thema Breitband an. Der Haushalt wird demnächst intensiv im Hauptausschuss beraten.
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