
Bittere Wahrheiten über Zucker


Es steckt zu viel Süßes in zu vielen Lebensmitteln, das macht auf die Dauer krank. Doch was lässt sich dagegen tun, vor allem bei Kindern?
Es mag ja Zufall gewesen sein, doch kaum war der Film vorbei, gingen ausgerechnet diejenigen als Erste aus dem Kino, die mit einem großen Becher Cola oder Limo in selbiges hineingegangen waren und die nunmehr leeren Gebinde im Mülleimer versenkten. Die Diskussion schenkten sie sich. Dabei drehte die sich ebenso wie der Film darum, was Zucker im Körper anrichten kann, wenn er in entsprechenden Mengen konsumiert wird. Und ganz besonders viel davon schwimmt eben in süßen Getränken. „Voll verzuckert“ hieß der Dokumentarfilm, der im Rahmen der diesjährigen AOK-Gesundheitswochen vor vollem Haus im BiiGZ aufgeführt wurde. Er steckte voller bitterer Wahrheiten.
Gedreht hat ihn der Australier Damon Gameau, der zugleich den Hauptdarsteller abgab. Mit viel Witz dokumentierte er, wie er als menschliches Versuchskaninchen 60 Tage lang 40 Esslöffel Zucker täglich zu sich nahm. Das entspricht der Durchschnittsdosis der Menschen im Känguru-Land. Dabei ging es vor allem um den versteckten Zucker in vermeintlich gesunden Lebensmitteln wie Smoothies, Säften, fettarmem Joghurt, Müsli und Früchteriegeln.
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