Kerzenschein und Badenixen im eiskalten Wasser
Ursula Bader und Helferinnen im Pool. Gesang, Theater, gutes Essen, gemütlicher Einkaufsbummel. Wie die Menschen eine ganz besondere Atmosphäre genießen
Ursula Bader und ihre Helferinnen im eiskalten Wasser (laut Ursula Bader „vier Grad“): Es war das besondere Finale der Krumbacher Lichternacht. Viele Besucher waren beeindruckt, warfen zahlreiche Münzen in das Becken, bis die Badenixen gewissermaßen im Geld schwammen. Gut die Hälfte der 500 „Schwimmwasser“-Flaschen (20 Euro pro Flasche) waren bis dahin verkauft. Ursula Bader freute sich über diesen Erfolg der Benefizaktion für das Krumbacher Freibad. Für das Bad soll ein neuer Rettungsturm (Kosten rund 15 000 bis 20 000 Euro) angeschafft werden.
Die Einnahmen aus der Lichternacht sollen maßgeblich dazu beitragen. Mit ganzem Herzen und voller Energie bei der Sache: So kennt man Ursula Bader und genauso war sie am Donnerstagabend bei der Krumbacher Lichternacht zu erleben. Das „Schwimmwasser“ verkauften sie und ihre Helferinnen auf der Bühne vor dem alten Rathaus. Es ist ein blau eingefärbter „Willi“, ein einzigartiges Krumbacher Getränk. Ursula Bader hat auf der Bühne angekündigt, dass sie „solange laufen will“, bis das Geld für den Turm zusammengekommen ist. Nach der Lichternacht soll es eine Haussammlung geben.
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