Fernwärmeversorgung auch für Hausen
Erste Informationsversammlung findet reges Interesse
Hausen Über dreißig Gemeindebürger folgten dieser Tage einer Einladung des örtlichen Biogasanlagenbetreibers Leopold Schedel ins Gasthaus Schnitzler, der mit einer Fernwärmeleitung den Großteil des Ortes mit kostengünstiger Beheizung ins Auge gefasst hat.
Als Referent des Abends stellte IHK Betriebswirt Thomas Hartmann von der Reenergie Allgäu e.V. in Kempten das geplante Projekt des heimischen Investors vor und beleuchtete die derzeitige Preisentwicklung bei Holzbrennstoffen, Erdgas und Heizöl, wobei als Wärmenutzungsmöglichkeit das Vorhaben der Fernwärme die kostengünstigste Lösung darstellt. Voraussetzung bei den Berechnungsgrundlagen zur Wärmebedarfsermittlung ist dabei die Zahl der Anschlusswilligen. Spontan signalisierten 13 Hausbesitzer Interesse an einem Anschluss für Raumwärme und Brauchwasser, wobei die Wärmepreisberechnung in der Aufteilung der Grundpreis und der Arbeitspreis entsprechend der Heizlast vorgesehen ist.
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