Robin Hood als Untoter im 3-D-Film
Wiederauferstehung des Rächers der Armen mit Schauspielerin aus der Region als Maid Marian am Mittwoch im Kino
Krumbach Was passiert wäre, hätte Robin Hood im Kampf gegen den Sheriff von Nottingham einen Pakt mit einer Hexe geschlossen, davon können sich Krumbacher Kinofans am Mittwoch, 28. November, eine Vorstellung machen. In „Robin Hood – Ghosts of Sherwood Forest“, ein unter der Regie von Oliver Krekel in Deutschland gedrehter 3-D-Film, flößt die böse Alte dem Helden, nachdem er angeschossen wurde, einen Zaubertrank ein, worauf der Rächer der Witwen und Waisen wieder zum Leben erwacht. Gleiches fordert Robin nun auch für seine Geliebte, Maid Marian und seine im Kampf getöteten Kumpane.
Fortan machen sie als Zombies dem bösen Sheriff das Leben zur Hölle. Fans blutiger Horrorstreifen dürfte Oliver Krekel kein Unbekannter sein. Unter seiner Regie entstanden auch schon Filme wie „Crossclub – The Legend of the Living Dead“ oder „Fog – The Revenge of the Executed“. Wie Krekel jetzt auf die Idee kam, mit „Robin Hood“ einen klassischen Kinohelden zombietechnisch zu verfremden, darüber wird er interessierten Kinogängern am Mittwoch, 28. November, im Krumbacher Cinepark zwischen den Vorstellungen persönlich Rede und Antwort stehen. Ein Grund für die Anwesenheit des Regisseurs ist, dass die Rolle der Maid Marian mit Ramona Kuen, einer waschechten Krumbacherin besetzt ist. Gemeinsam mit Robin Hood-Darsteller Martin Thon und Hermann Miller, dem 3-D-Spezialisten des Films, wird auch sie bei der Krumbacher Filmpremiere anwesend sein. Sorge, dass dem Krumbacher Publikum das blutige Horrorspektakel nicht gefällt, hat sie nicht: „Unser Film lief ja auch schon während der Filmfestspiele in Cannes. Dort und bei der deutschen Premiere in Kassel gefielen den Zuschauern vor allem die witzigen 3-D-Effekte. Außerdem wird der Robin Hood – Ghosts of Sherwood Forest in Krumbach an zwei Tagen laufen. Zumindest an einem Tag soll dann auch die Version mit der Altersfreigabe ab 12 Jahren laufen“.
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