Sarah Fendt aus Oberrohr forscht in Belgien im Kampf gegen Brustkrebs
Plus Die Biochemikerin Sarah Fendt aus Oberrohr machte in Krumbach Abitur. 21 Jahre später erhält sie in Belgien einen der renommiertesten Preise in der Krebsforschung.
Sarah-Maria Fendt ist gerade einmal 40 Jahre jung und, so darf gehofft werden, auf dem Weg ganz nach oben. Die Biochemikerin aus Oberrohr, die 1999 am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach ihr Abitur gemacht hat, lebt für ihre Leidenschaft, die Erforschung des menschlichen Stoffwechsels, die sie inzwischen nach Löwen bei Brüssel geführt hat. Mit dem Erhalt des „Grant for medical Research 2020“ des Fonds Baillet Latour wurde ihr die exklusive belgische Auszeichnung zuerkannt, die jährlich nur einmal vergeben wird. Wie gelang ihr diese wissenschaftliche Bilderbuchkarriere?
„Man kann sich für den Preis bewerben, wenn man noch nicht 40 Jahre alt ist. Jedes Jahr gibt es einen bestimmten Themenschwerpunkt. Ich hatte das große Glück, genau zum richtigen Zeitpunkt am ausgelobten Thema zu arbeiten.“ Sarah-Maria Fendt musste ihre Bewerbung einer internationalen Expertenkommission vorlegen und wurde als Preisträgerin ausgewählt. Dotiert ist der Preis mit 750.000 Euro. „Das Geld geht natürlich an das Labor“, stellt die Professorin klar.
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