Schicksale, die fesseln
Krumbach Vergangenheit hautnah: Jüngst hatten die Schüler des Projektseminars Geschichte der Q 11 mit ihrer Lehrerin Monika Losher die Möglichkeit, sich Berichte von und Schicksalen von Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg anzuhören und Fragen zu stellen.
Bei den vier Gästen handelt es sich um zwei Soldaten und zwei Flüchtlinge aus dem Sudetenland, die heute in der Region ihre Heimat gefunden haben. Einer der Soldaten ist Philipp Dreher, der schon früh mit dem Nationalsozialismus in Berührung kam. Bereits in der Schule wurden die Schüler von antisemitischen Lehrplänen beeinflusst. Außerdem war er Mitglied der "Flieger-HJ" in Krumbach. Er kann sich erinnern, dass die vom NS-Regime gefärbten Nachrichten zum Kriegsbeginn meldeten, Deutschland wäre überfallen worden. Man glaubte es.
Der schwärzeste Tag
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