Sie organisieren Hilfsangebote übers Internet
Drei Ziemetshauser verbinden mit ihrer Website lokale Unternehmen und Privatpersonen mit Hilfsbedürftigen. Wie "support my hometown" funktioniert.
„Mir blutet wirklich das Herz“, stockt Monika Frey, als sie sich im Laden der Gärtnerei Frey in Ziemetshausen umsieht. In blau, rot, gelb leuchten die vielen Frühlingsblumen, doch wegen des Coronavirus ist auch die Gärtnerei vorerst geschlossen. „Und wenn ich daran denke, dass wir die ganzen Blumen für den Frühling wegschmeißen müssen, das ist einfach furchtbar.“
Um die lokalen Firmen in Ziemetshausen zu unterstützen, wurde nun die Aktion „support my hometown“ (auf deutsch: „unterstütze meine Heimatstadt“), von drei jungen Männern ins Leben gerufen. Auf der Website www.supportmyhometown.de können Ziemetshauser Firmen, Unternehmen, aber auch Privatpersonen kostenlos ihre Angebote präsentieren.
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