Tag der offenen Tür rund um den Stall von Bethlehem
Ludwig Waldvogel war einer der bekanntesten Krippenschnitzer- und bauer im Landkreis Günzburg. Auf 80 Quadratmetern und mit rund 350 Figuren hat er im ehemaligen Kuhstall seines landwirtschaftlichen Anwesens in Aletshausen das Geschehen um die Geburt Christi und dessen Lebensweg dargestellt. 1995 starb Ludwig Waldvogel, doch sein Erbe lebt weiter.
Alexander Waldvogel ist aber nur einer von 16 Ausstellern, die am Wochenende etwas besonderes bieten. Fast jede Darstellung hat so ihre eigene Geschichte, ihren eigenen Stil. Da wäre zum Beispiel Walter Thoma, dessen Krippe vor allem durch das Wurzelwerk beeindruckt. Fast alle seine "Bausteine" stammen aus Österreich, gesammelt im Flussbette des Lechs, im wunderschönen Lechtal. Belebt wird die Krippe mit Figuren des bekannten Schnitzers Kögel aus Jettingen.
Ein anderes Beispiel ist Eugen Miller. Er hat erst vor acht Jahren mit dem Schnitzen begonnen. Inzwischen hat er längst über den Eigenbedarf hinaus produziert und sich einen Platz im mittelschwäbischen Krippenparadies gesichert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.