Modellregion in Sachen Klimaschutz
Der Anteil an erneuerbaren Energien soll im nordwestlichen Unterallgäu weiter steigen. Dafür gibt es Geld von der Bundesregierung.
Von heute knapp 40 auf 60 Prozent erneuerbarer Energie bei Strom- und Wärmeverbrauch in nur fünf Jahren: Das ist das ambitionierte Ziel der Modellregion Unterallgäu Nordwest. Unter Koordination des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (Eza) wollen der Landkreis Unterallgäu und die Lechwerke AG (LEW) gemeinsam mit weiteren Partnern Projekte anstoßen, um Energie einzusparen, die Energieeffizienz zu erhöhen und erneuerbare Energien auszubauen.
Dafür erhalten die Projektpartner eine Förderung von knapp 870000 Euro aus dem Energie- und Klimafonds der Bundesregierung über das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und dessen Projektträger, der Fachagentur „Nachwachsende Rohstoffe“. Als Modellregion wurde der nordwestliche Landkreis ausgewählt mit den Verwaltungsgemeinschaften Babenhausen, Boos, Memmingerberg, Erkheim, Pfaffenhausen und Kirchheim.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.