Rekordhaushalt wird verabschiedet
Die Verbindungsstraße zum Ortsteil Premach ist einer der großen Investitionsbrocken.
Einen Rekordhaushalt von 7,01 Millionen Euro, gespickt mit zukunftsträchtigen Investitionen, hatten die Gemeinderäte auf den jüngsten beiden Sitzungen des Gemeinderats Ursberg zu verabschieden.
Mit dabei als großer Brocken war die Sanierung der Gemeindestraße von Ursberg nach Premach. Die doch erheblich in die Jahre gekommene Verbindungsstraße stand schon einige Male auf der Tagesordnung der Räte. Das Gremium entschied sich für eine Vollsanierung mit Spundwänden an der stark abschüssigen Böschung, was den Gemeindesäckel mit etwa 1,34 Millionen Euro belasten wird. Davon sind allerdings 1,2 Millionen förderfähig, was wiederum zu einem Zuschuss von etwa 655000 Euro führen dürfte, hieß es in der Sitzung. Die Räte waren sich einig, dass eine Vollsanierung die Straße für die nächsten 30 bis 40 Jahre (die Spundwände dürften sogar eine Lebensdauer von 100 Jahren haben) erhalten wird. Wohingegen eine „Flickerei“ wohl alle zehn Jahre zu neuerlichen Maßnahmen führen würde, was im Endeffekt dann teurer käme als jetzt einmal richtig zu investieren (wir berichteten). Auch wurde ins Auge gefasst, die Straße bis zur Einmündung zur Kreisstraße Bayersried-Balzhausen zu sanieren – damit hätte man dann wirklich komplett erst einmal Ruhe. Die Baumaßnahme, die noch in diesem Jahr umgesetzt werden soll, wird wohl ein gutes halbes Jahr dauern. Dabei wird es auch einige Male zu einer Vollsperrung der Straße kommen. Dann werde über Mindelzell umgeleitet, wusste Bürgermeister Peter Walburger auf Anfrage zu berichten.
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