Wenn Krumbacher „Bachene“ in Berlin zum Thema werden
Was die Hauptstadt mit einem wichtigen neuen Projekt des Mittelschwäbischen Heimatmuseums zu tun hat. Welche neuen Schwerpunkte Anita Roth setzen möchte .
„Gschmäckle ist eben nicht Geschmäckle. Aber das erklären Sie mal einem Berliner.“ Anita Roth, Leiterin des Mittelschwäbischen Heimatmuseums, muss kräftig lachen, als sie über das jüngste Projekt des Museums erzählt: Künftig werden sich Besucher durch Audioguides über Wesentliches im Museum informieren können. Insgesamt 20 Geräte werden beschafft, zusätzlich soll es eine App zum Herunterladen geben. Wie können Infotexte für Audioguides optimal aufbereitet werden? Hier gibt es, wie Anita Roth berichtet, nur wenige Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Anita Roth arbeitet mit einem Anbieter aus Berlin zusammen. Und bei einem Heimatmuseum ist es natürlich wichtig, dass regionale Besonderheiten gewürdigt – und richtig ausgesprochen werden.
Das Wort „Bachene“ (Krippenfiguren aus Ton) und seine richtige Betonung ist möglicherweise manchem Mittelschwaben geläufig. Auch Anita Roth, die aus Thüringen stammt, ist inzwischen mit den Tiefen der schwäbischen Aussprache schon recht gut vertraut. Man kann sich hingegen ausmalen, wie ein Wort wie „Bachene“ von einem Berliner betont wird.
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