Gemeinderat Ebershausen diskutiert Bau eines Solarparks
Plus Die Gemeinde Ebershausen prüft die Voraussetzungen für eine große Solaranlage. Welche Kriterien einmal gelten sollen.
Die Gewinnung regenerativer Energien hat bundesweit bei Kommunen und Hauseigentümern gegenwärtig einen hohen Stellenwert, sollen doch alle Möglichkeiten zur Stromerzeugung genutzt werden. Die Gemeinde Ebershausen könnte mit der Schaffung einer Freiflächen-Photovoltaik-Anlage mit Bürgerbeteiligung dazu einen Beitrag leisten. Ausgiebig wurde das Thema in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erörtert, nachdem der Klimaschutzmanager im Landkreis Günzburg, Thomas Steigerwald, Details zu einem möglichen Projekt vorstellte.
Solarstrom: Hohe Nachfrage nach regenerativen Energien
Zunächst verwies Bürgermeister Harald Lenz auf ein Schreiben des Gemeindetages im Landkreis Günzburg, aus dem hervorgeht, dass von den Kommunen vermehrt Anfragen über den Bau von Freiflächenphotovoltaikanlagen eingehen. Diese Anlagen seien im Zuge der Energiewende dem Grunde nach zu begrüßen und in gewissem Maße auch notwendig. Um eine möglichst große Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu schaffen, wird empfohlen, einen Aufstellungsbeschluss für eine derartige Anlage nur dann zu fassen, wenn die Bürgerschaft vor Ort mit mindestens 30, 50, oder 70 Prozent – je nach Größe der Anlage – an einer solchen beteiligt wird.
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