"Man sieht, dass die Ausgangsbasis für Lingl gut ist"
Plus Mehrheitsgesellschafter Hermann Frentzen erklärt, warum er bei Lingl eingestiegen ist, welche "Kärrnerarbeit" ansteht und warum die Zahl der Mitarbeiter wachsen könnte.
Warum haben Sie sich entschlossen, bei Lingl als Mehrheitsgesellschafter einzusteigen?
Hermann Frentzen: Lingl ist doch eine Firma mit einer beeindruckenden Tradition. Da gibt es ein riesiges technisches Wissen, die Firma hat weltweit einen hervorragenden Ruf. Ich dachte, es kann doch nicht sein, dass es bei Lingl nicht mehr weitergeht. Ein Ende bei Lingl wäre auch für die Stadt Krumbach als Wirtschaftsstandort ein bitterer Rückschlag gewesen. Mit meinen 64 Jahren müsste ich mich einer solchen Herausforderung wie jetzt bei Lingl ja eigentlich nicht mehr stellen. Aber dieser Typ bin ich einfach nicht. Ich bin gerne unternehmerisch tätig, ich sehe für Lingl eine gute Perspektive. So freue ich mich sehr darauf, das jetzt anzugehen.
Sie waren und sind als Unternehmer in zahlreichen Bereichen aktiv. Wo lagen zuletzt die Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit?
Frentzen: Ich bin Investor und Berater eines Start-up-Unternehmens in Dresden im Sonnenschutzbereich. Zudem berate ich ein mittelständisches Unternehmen in Mönchengladbach im Internetbereich für die Automobilindustrie.
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