Für Lingl in Krumbach gibt es jetzt wieder eine gute Perspektive
Plus Dank der Übernahme durch heimische Investoren sind für Lingl die Weichen gut gestellt. Ein Kommentar von Peter Bauer.
Ein "großes Durchatmen": So kann man wohl die Krumbacher Stimmungslage mit Blick auf die Entwicklung bei Lingl umschreiben. Für die Traditionsfirma, die sich seit Monaten in einem Insolvenzverfahren befindet, gibt es mit der Übernahme durch Hermann Frentzen und weiterer Investoren jetzt wieder eine solide Perspektive. Das ist für den gesamten Raum Krumbach, der wirtschaftlich als eher strukturschwach gilt, eine erfreuliche Nachricht.
Lingl hat in den vergangenen Jahren bekanntlich schwierige Zeiten erlebt. Insolvenz 2012/13, Insolvenz 2020/21 und jetzt wieder in der Insolvenz. Doch die Vorzeichen waren diesmal ganz anders als bei den beiden ersten Insolvenzen. Lingl befand sich auf einem guten Weg, dann aber schwappten die Probleme in der oberpfälzischen Schug-Gruppe (zu der Lingl seit 2021 gehört) gewissermaßen bei Lingl hinein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.