Wo der Handball noch Kunst ist
Handball in Rumänien, das war über Jahrzehnte weltweit ein Wertbegriff schlechthin, nahmen die Sportler aus dem Banat, aus Siebenbürgen bis hinauf in die Karpaten sowie aus der Hauptstadt Bukarest uneingeschränkt die Führungsrolle des Welthandballs ein.
Ein Club war stets mit dabei: der HC Baia Mare, der am Samstag (19.30 Uhr) in der Krumbacher Dreifachturnhalle ein Freundschaftsspiel gegen den Landesligisten TSV Niederraunau bestreitet.
Handball war und ist auch heute noch für die Rumänen Kunst. Viermal, 1961, 1964, 1967 und 1970 waren sie Weltmeister, vielmals standen die beiden Bukarester Klubs Dinamo und Steaua auf dem Gipfel europäischer Vereinswettbewerbe. Handball war eben das Volkstümlichste aller sportlichen Spiele.
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