Der TSV Niederraunau erlebt eine böse Abreibung
Beim Landesliga-Primus kassieren die Niederraunauer Handballer ein derbes 25:38. Der Kampf um den Klassenerhalt spitzt sich zu. Klar ist: Siege müssen her.
Die Nähe zum sportlichen Abgrund wird langsam äußerst ungemütlich. Nach dem beinahe erwartet deutlichen 25:38 bei den Anzinger Löwen stehen die Handballer des TSV Niederraunau auf dem drittletzten Tabellenplatz. Auf dieser Position wären sie am Saisonende Absteiger. Klar ist also, dass in den nächsten Spielen Siege her müssen.
Spieler sind verunsichert
Nach zwei Niederlagen gegen direkte Tabellennachbarn stand nun die Fahrt zum Spitzenreiter an. Dass diese Partie alles andere als einfach wird, war allen bereits im Vorfeld klar gewesen. Dennoch versuchte das Trainer-Duo Markus und Mathias Waldmann, die Jungs bestens auf den Gegner einzustellen. Dieses Mal ging es vor allem ums Mentale, da der direkte Abstiegskampf bei vielen Spielern für Verunsicherung sorgt.
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