Turbulenzen zwischen Polizist und Hobby-Detektivin in Wiesenbach
Plus Zwei Einakter hintereinander gibt es beim Theaterverein Wiesenbach zu sehen. Für welche Spieltermine es noch Karten gibt.
Wenn der „James Bond von Wiesenbach“, der leider nicht sehr helle Dorfpolizist Ferdinand Fuchs, und die wichtigtuerische Hobbydetektivin Helene Marpel gemeinsam oder besser, gegeneinander, ermitteln, dann kann es nur eines geben: Turbulenzen. Jedenfalls haben die beiden Schmuckdiebe Thomas und Eduard nichts zu lachen – das Publikum aber umso mehr. Doch jede Menge Spaß ist nicht nur beim Einakter „Das zweite Bein“ von Dagmar Möller angesagt, den der Theaterverein Wiesenbach heuer spielt: bei „Die Nacht der Nächte“, dem zweiten Einakter des Abends, animierten die Akteure zu wahren Lachsalven. Über das Warum und Wieso soll aber nichts verraten werden …
Nach fünf Jahren stehen die Schauspielerinnen und Schauspieler wieder auf den Brettern, die für manche die Welt bedeuten. „Die Corona-Pandemie brachte die Flaute“, sagt Darstellerin Andrea Miller. Verändert hat sich freilich das Konzept: „Früher haben wir Dreiakter gespielt“, erklärt sie. Doch niemand wollte mehr die großen Rollen spielen. Andrea Miller erzählt von bis zu 300 Einsätzen in einem Stück. Ein Einakter sei hingegen mit kleineren Parts und weniger Probenaufwand verbunden.
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