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  3. Internet: Trump droht: In den USA soll es bald kein TikTok mehr geben

Internet
02.08.2020

Trump droht: In den USA soll es bald kein TikTok mehr geben

Die USA ohne TikTok? Präsident Trump denkt darüber nach.
Foto: dpa (Symbolbild)

Der Video-Dienst TikTok ist Kult bei jungen Leuten. Präsident Donald Trump will ihn verbieten, weil die Firma aus China kommt. Nun streiten sich die beiden.

Die Verunsicherung nach der Einmischung aus dem Weißen Haus ist bei den betroffenen Unternehmen groß. „Was TikTok angeht, werden wir es in den Vereinigten Staaten verbieten“, erklärte US-Präsident Donald Trump. „Ich habe die Autorität dazu.“ Weder Microsoft noch die chinesische Muttergesellschaft ByteDance können sich einen Reim darauf machen, was die Motive des US-Präsidenten sind.

Rund 100 Millionen Amerikaner nutzen TikTok, um kurze Videos zu teilen. Darunter auch die Clips der Komikerin Sarah Cooper, deren Lippensynchronisationen von Aussagen des Präsidenten rasante Verbreitung über die Plattform fanden. Das Magazin Vogue schreibt, der Grund hinter Trumps Angriff auf TikTok könnten Coopers Beiträge und Rache für die Pleite seines Wahlkampfauftakts von Tulsa sein. Zehntausende Nutzer hatten für die Trump-Kundgebung im Juni Tickets bestellt, kamen aber nicht.

TikTok: Ist die App aus China ein trojanisches Pferd?

Bereits seit Monaten äußern das Weiße Haus und das US-Außenministerium Bedenken zur Sicherheit der Daten amerikanischer Nutzer. Obwohl diese auf Rechnern in den USA gespeichert werden, sorgen sich Regierungsexperten, dass die Chinesen durch eine Hintertür Zugriff auf die Daten erhielten. Die App selber steht in Verdacht ein trojanisches Pferd zu sein, über das die Chinesen an sensible Informationen gelangen könnten.

Barack Obama setzte 2008 als erster Präsidentschaftskandidat massiv auf Soziale Netzwerke im Wahlkampf. Von der ersten "Social Media Election" war die Rede.
11 Bilder
So hat sich Facebook in 15 Jahren verändert
Foto: archive.org

Die Sicherheitsbedenken mündeten in der Forderung nach einem Verkauf des amerikanischen Arms von TikTok an ein US-Unternehmen. Trump konnte nicht entgangen sein, dass die Gespräche zwischen Microsoft und ByteDance bereits weit fortgeschritten waren. Wie das Wall Street Journal berichtet, sah alles danach aus, dass die Unternehmen den Deal an diesem Montag in trockene Tücher gebracht hätten.

Die Bürgerrechtsorganisation ACLU warnt vor einem Verbot TikToks. Sie wittert dahinter „einen Angriff auf die Meinungsfreiheit“. Die Nutzer des beliebten Dienstes sind aufgebracht. Der 19-jährige Ariel Martin, der unter dem Namen „Baby Ariel“ mit 34,5 Millionen Fans zurzeit der beliebteste TikToker ist, kommentierte die Drohung des Präsidenten mit nur einem Satz: „Ich hasse Donald Trump.“

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