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Festival
28.02.2021

Das digitale Brechtfestival überzeugt am Auftaktwochenende

Die Schauspielerin Stefanie Reinsperger und der Schauspieler Wolfgang Michael in einer Szene ihres Films "Ich bin ein Dreck" für das Brechtfestival 2021.
Foto: Isletme, Brechtfestival

Plus Mit starken Filmbeiträgen macht das Brechtfestival 2021 darauf gespannt, wie es weitergeht. Das digitale Format schafft etwas komplett Neues.

Noch einmal schnell die Lautsprecher kontrolliert, eine Tasse Tee geholt, eine bequeme Schreibtischstuhlhöhe eingestellt – dann sind die Festivalvorbereitungen abgeschlossen: Auch wenn die abendlichen Ausgangsbeschränkungen in Augsburg aufgehoben sind, vor Haus muss für das Brechtfestival 2021 niemand mehr gehen. Es findet Pandemie-bedingt rein digital statt. Bis auf ein paar Übertragungsaussetzer am ersten Festivalabend hat das für eine Premiere erstaunlich auch gut funktioniert.

Ursprünglich wollten die beiden Festivalmacher Tom Kühnel und Jürgen Kuttner, die vergangenes Jahr mit einem neuen Konzept das Festival umgekrempelt haben, dort weitermachen: Keine Gastspiele, stattdessen an den Wochenenden geballtes Programm, also Spektakel, kürzere, zum Teil auch eher improvisierte Produktionen von einer Vielzahl von Künstlern. Jetzt hat sich diese Herangehensweise als Glücksfall erwiesen. Denn als Anfang Oktober bei wieder steigenden Corona-Fallzahlen die Entscheidung fiel, das Festival rein digital stattfinden zu lassen, mussten Kühnel und Kuttner nicht bei null anfangen (das wäre der Fall gewesen, wenn sie nur auf Theater-Gastspiele gesetzt hätten). Die beiden haben die Künstler des Festivals gebeten, ihre Beiträge als Filme zu konzipieren, die nun nicht geballt an den Wochenenden, sondern verteilt über den kompletten Festivalzeitraum vom 26. Februar bis zum 7. März ausgestrahlt werden.

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